Eine nicht alltägliche Verladung
Nur knappe 6 ½ Monate nach Auftragseingang und Fertigungsbeginn soll diese Anlage nun zukünftig diverse Chemikalien, Amine und TDI abfüllen. In der Arbeitsweise gibt es jedoch eine Besonderheit: der Automat fährt nicht wie üblich 6 Takte, sondern 8.
Aufgrund der Stickstoffvorfüllung würde sich die Ausbringung verringern, sodass 2 weitere Arbeitsstationen eingebracht werden mussten, um eine Leistung von ganzen 120 Fass/Stunde zu erreichen.
Die Verladung war eine Maßarbeit und auch für die Logistik-Experten bei FEIGE eine besondere Herausforderung. Mit einem Gewicht von 6 t und einer Länge von 8 m musste ein Autokran bestellt werden, der die Maschine mit einer Breite von 1,50 m und einer Höhe von 3,00 m passgenau in den Lkw manövrierte. Auch die FEIGE-Mitarbeiter staunten nicht schlecht, wie schnell und professionell die auf Schwertransporte spezialisierte Firma Sönke Jordt den Hochleistungsabfüllautomaten verstaut hatte. Bei FEIGE eine nicht alltägliche Verladung!